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Willkommen

Wie gut ist der Beitrag, den die eigene Werkstatt zur Teilhabe beeinträchtigter Menschen am Arbeitsleben leistet?

Das WfbM-Benchmarking der Teilhabe am Arbeitsleben bietet teilnehmenden Werkstätten für Men-schen mit Behinderungen (WfbM) die Möglichkeit, die Qualität der Leistungen, die zur Teilhabe beitra-gen, zu überprüfen und zu bewerten, sie mit denen der anderen teilnehmenden WfbM zu vergleichen und – wo notwendig – von anderen zu lernen, um das eigene Angebot datenbasiert zu verbessern.

Die aktuell vorliegende Qualitätsmessung wurde in den vergangenen Jahren mehrfach in enger Anbin-dung der teilnehmenden Werkstätten weiterentwickelt. Diese Anpassung erfolgte auf der Grundlage eines Forschungsprojektes zur Entwicklung und Erprobung des Benchmarking-Ansatzes für den Werkstätten-Bereich („Reha-Benchmarking“). Die Teilnahme am WfbM-Benchmarking der Teilhabe am Arbeitsleben steht allen interessierten Werkstätten offen.

Beim WfbM-Benchmarking der Teilhabe am Arbeitsleben werden Mitarbeiter mit Behinderungen als „Mitarbeiter“ und das mit der Betreuung und Förderung beauftragte Fachpersonal als „Ange-stellte“ bezeich¬net. Aus Gründen der besseren Lesbarkeit wird die neutrale oder männliche Form ver-wendet. Es ist dabei natürlich immer die männliche und die weibliche Form gemeint.


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