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Das '''''WfbM-Benchmarking der Teilhabe am Arbeitsleben''''' bietet teilnehmenden Werkstätten für | Das '''''WfbM-Benchmarking der Teilhabe am Arbeitsleben''''' bietet teilnehmenden Werkstätten für Menschen mit Behinderungen (WfbM) die Möglichkeit, die Qualität der Leistungen, die zur Teilhabe beitragen, zu überprüfen und zu bewerten, sie mit denen der anderen teilnehmenden WfbM zu vergleichen und – wo notwendig – von anderen zu lernen, um das eigene Angebot datenbasiert zu verbessern. | ||
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Version vom 3. September 2019, 10:15 Uhr
Willkommen
Wie gut ist der Beitrag, den die eigene Werkstatt zur Teilhabe beeinträchtigter Menschen am Arbeitsleben leistet?
Das WfbM-Benchmarking der Teilhabe am Arbeitsleben bietet teilnehmenden Werkstätten für Menschen mit Behinderungen (WfbM) die Möglichkeit, die Qualität der Leistungen, die zur Teilhabe beitragen, zu überprüfen und zu bewerten, sie mit denen der anderen teilnehmenden WfbM zu vergleichen und – wo notwendig – von anderen zu lernen, um das eigene Angebot datenbasiert zu verbessern.
Die aktuell vorliegende Qualitätsmessung wurde in den vergangenen Jahren mehrfach in enger Anbindung der teilnehmenden Werkstätten weiterentwickelt. Diese Anpassung erfolgte auf der Grundlage eines Forschungsprojektes zur Entwicklung und Erprobung des Benchmarking-Ansatzes für den Werkstätten-Bereich („Reha-Benchmarking“). Die Teilnahme am WfbM-Benchmarking der Teilhabe am Arbeitsleben steht allen interessierten Werkstätten offen.
Beim WfbM-Benchmarking der Teilhabe am Arbeitsleben werden Mitarbeiter mit Behinderungen als „Mitarbeiter“ und das mit der Betreuung und Förderung beauftragte Fachpersonal als „Angestellte“ bezeichnet. Aus Gründen der besseren Lesbarkeit wird die neutrale oder männliche Form verwendet. Es ist dabei natürlich immer die männliche und die weibliche Form gemeint.
Was sind Kennzahlen und Checklisten?